| Fortsetzung . . . Reisebericht "Saône" |
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Viel hatte der Ort nicht zu bieten, aber die Leute waren freundlich und es gab einen Tante Emma Laden", in dem es wirklich alles gab, vom Schnürsenkel bis zum Wein und natürlich guten französischen Käse. Wir versorgten uns mit ein paar Kartons Kanterbräu und ein wenig Obst und machten uns zu einer kleinen Gaststätte auf, die sich ebenfalls in der Nähe des Anlegers befand. |
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Nach dem Kaffee schnappten wir unser Bier und marschierten zurück zum Boot, auf dem Wegi, den wir zur Bewachung zurückgelassen hatten schon wartete und fragte wann es denn was zum Essen geben würde. |
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Den Tag verbrachten wir so richtig schön faul an Bord und ließen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Zwischendurch hat unser Chefkoch in seiner Kombüse gezaubert und uns mit tollem Essen versorgt, es mußte ja schließlich alles aufgebraucht werden. |
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Gegen Abend beschlossen wir den Heimathafen anzusteuern und schon mal damit anzufangen das Boot zu putzen. Als wir ablegten knallte die Sonne noch richtig vom Himmel und alle hatten eine gute Farbe bekommen. |
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Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung enterten wir unser Boot und fuhren zurück zum Hauptarm der Saône. Übrigens, das mit den 11m und nicht wenden können stimmt nicht, da hatte das Kartenmaterial zum erstenmal unrecht, denn es wäre sogar möglich mit einem 15m Boot dort zu wenden. |
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Samstag, 26. 06. 2004 |
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Nach getaner Arbeit informierten wir Erwin und er versprach uns die Endkontrolle so schnell wie möglich durchzuziehen. Zur Abnahme kam dann Patrick und war echt begeistert, denn das Boot war sauberer als bei der Übernahme :-) Im Büro erledigten wir die Endabrechnung der Betriebsstunden, die sich in 8 Tagen auf stattliche 39 Stunden summiert hatten. Das Gepäck wurde in die Autos verladen und wir machten uns auf den 500 Km langen Heimweg. |
| 2004 |
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