Fortsetzung . . . Reisebericht "Saône" |
Donnerstag, 24. 06. 2004 |
Nachdem wir die Stadt unsicher gemacht hatten ( gekauft wurde nix, da noch genügend Bier und Wein an Bord war, welch Wunder ) gingen wir wieder aufs Boot. |
Nach kurzer Zeit tauchte an der linken Seite die Einfahrt zum Rhein-Rhone-Kanal auf, in den wir eigentlich auch ein kleines Stück hineinfahren hätten können, doch laut unseren Karten waren die ersten Kilometer des Kanals landschaftlich nicht so reizvoll, also ließen wir es sein und steuerten Richtung Grillplatz. |
Nach einer knappen Stunde Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht und der angepeilte Ankerplatz war tatsächlich noch frei. |
Nachdem wir ausgiebig gefaulenzt hatten, es gab übrigens nirgendwo Stechmücken, sondern nur irgendwelche kleinen schwarzen Käfer die nicht stachen aber äußerst lästig waren, packten wir alles zusammen, löschten wieder den Grill mit Flusswasser und legten ab Richtung Auxonne. |
Wir füllten unseren Wassertank und plauderten noch lange mit der Dame, die ein wenig deutsch konnte. Nach Befüllen des Wassertanks saßen wir noch lange auf dem Oberdeck und genossen die Abendsonne, bevor wir uns kurz nach 19:00 Uhr wieder auf den Weg machten, weil unser Smutje" Wolfram noch unbedingt eine Nacht in der Pampa" verbringen wollte. |
Wie gewünscht fuhren wir noch ´ne gute Stunde flussaufwärts und legten bei Flusskilometer 237, kurz vor einem längeren Parkverbot, an und richteten uns für die Nacht ein. Diesesmal mussten wir sogar unsere Gangway benutzen um von Bord zu kommen, da das Ufer doch sehr steil war. |
Freitag, 25. 06. 2004 |
Na denn, wieder Leinen los und ab auf den Fluß, den Gashebel auf Vollgas und wir durchpflügten das glatte und fast strömungsfreie Wasser der Saône. |
2004 |